Hochsensibel? Gefühlsstark? 
AD(H)S?

Wenn Eltern das Gefühl haben ihr Kind sei "anders"als die anderen, hat ihr Bauchgefühl manchmal sogar recht! 

Babys die viel Nähe und Kuscheleinheiten brauchen oder eine ausgeprägte Schreiphase haben, werden als High Need Babys bezeichnet. 

Kindergartenkinder, die sich mit Übergängen schwer tun, schon die Eingewöhnung außergewöhnlich lange dauert, die Diskussionen um kratzige und unbequeme Klamotten jeden Tag aufs Neue herausfordern, die besondern still und in sich gekehrt sind bezeichnet man als "zu sensibel" oder "zart besaitet", als Mimose, Angsthase oder... hochsensibel - richtiger wäre hier hochsensitiv. 

Kinder, die einen ausgeprägten Willen haben, die Freude und Wut so viel intensiver spüren und deren Achterbahnfahrt der Gefühle von himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt innerhalb kürzester Zeit durchlebt werden, die schnell mal hauen, beißen, um sich schlagen werden mittlerweile als gefühlsstarke oder autonome Kinder bezeichnet. 

Und dann haben wir in unserer Gesellschaft auch noch den Stempel AD(H)S - wieso ist es eigentlich ein Stempel? Und ist es immer AD(H)S? Wie unterscheiden sich diese drei Felder?

Oder wo überschneiden sie sich? Und wer kann das genau festlegen? 

In einem ausführlichen Gespräch mit vorbereitendem Anamnese- und Fragebogen bereiten wir ein oder mehrere Gespräche vor und schauen, wie wir den Familienalltag mit unseren Kinder - egal wie wir sie nennen - bewältigen und zwar so, dass sich jeder richtig anfühlt, so wie er ist und jeder so sein darf, wie er ist - nämlich genau richtig! 

 

Für Einzelpersonen, Familien und Kitas/Kindergärten!

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